So erreichen Sie uns

ZAROF. Leipzig
Moschelesstraße 7
04109 Leipzig

ZAROF. Berlin
Friedrichstraße 68
10117 Berlin
Sie möchten uns schreiben?
Gern! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Moschelesstraße 7
04109 Leipzig
Friedrichstraße 68
10117 Berlin
Was genau ist Arbeitgebendenattraktivität und welche Kriterien gibt es dafür?
Neben finanziellen Anreizen gewinnen nicht-monetäre Leistungen eines Unternehmens sowie Faktoren wie die Unternehmenskultur und Sinnhaftigkeit der Tätigkeit an Bedeutung. Zur Einschätzung des eigenen Unternehmens gehört eine gute Portion Ehrlichkeit: Wo stehen wir und kennen wir die Bedürfnisse unserer Beschäftigten wirklich?
Dieses Workbook entstand innerhalb des Projektes „TalentTransfer“.
Bestellen Sie kostenlos unser neuestes Workbook – wahlweise als interaktives PDF oder als gedrucktes Heft. Schreiben Sie uns bei Interesse einfach eine E-Mail an info@zarof-gmbh.de und teilen Sie uns Ihr Wunschformat mit.
Fachkräfte zu finden und zu binden heißt heute, sich Menschen mit vielfältigen Hintergründen, Lebensstilen und Passionen zu öffnen.
Vielleicht gibt es Menschen, die sich traditionell bei Ihnen weniger beworben haben oder vielleicht bauen Sie bereits auf Fachkräfte, die aus anderen Ländern zu uns kommen. Vielfalt anzunehmen ist dabei kein rein moralisches, sondern ein wirtschaftliches Gebot, denn gemischte Teams helfen dem Unternehmen, seine Leistung besser zu erbringen.
Dieses Workbook entstand innerhalb des Projektes „TalentTransfer“.
Bestellen Sie kostenlos unser neuestes Workbook – wahlweise als interaktives PDF oder als gedrucktes Heft. Schreiben Sie uns bei Interesse einfach eine E-Mail an info@zarof-gmbh.de und teilen Sie uns Ihr Wunschformat mit.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein Dauerbrenner, wobei wir den Begriff Familie mit Lebensphase ersetzen.
Unsere Bedürfnisse und Prioritäten ändern sich im Laufe des Lebens und damit auch unsere Anforderungen an das Arbeitsumfeld. Gleichzeitig stellen Arbeitgebende berechtigte Anforderungen an ihre Beschäftigten. Der Ansatz der lebensphasenorientierten Personalarbeit kann hier zu einem Ausgleich beitragen.
Dieses Workbook entstand innerhalb des Projektes „Lebensphasenorientierte Personalarbeit“.
Bestellen Sie kostenlos unser neuestes Workbook – wahlweise als interaktives PDF oder als gedrucktes Heft. Schreiben Sie uns bei Interesse einfach eine E-Mail an info@zarof-gmbh.de und teilen Sie uns Ihr Wunschformat mit.
In diesem Jahr wurde vom Freistaat Sachsen ein Pakt zur Gewinnung internationaler Fach- und Arbeitskräfte geschmiedet. Viele Unternehmen erwägen, Fachkräfte im Ausland zu rekrutieren, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Doch wie blicken eigentlich die so Umworbenen – die internationalen Fachkräfte – auf den deutschen Arbeitsmarkt? Und welche Themen ergeben sich daraus für die Arbeitgeber*innen? In diesem Heft stellen wir vier Internationals vor, die von ihren Erfahrungen in Deutschland berichten.
Als Add-on zu diesem Workbook haben wir die Interviews mit den vier Internationals als Podcast veröffentlicht. Viel Spaß beim Anhören! > Schön, dass Sie bei uns sind – der ZAROF. Internationals Podcast (Link zu Spotify)
Dieses Workbook entstand innerhalb des Projektes „TalentTransfer“.
Bestellen Sie kostenlos unser neuestes Workbook – wahlweise als interaktives PDF oder als gedrucktes Heft. Schreiben Sie uns bei Interesse einfach eine E-Mail an info@zarof-gmbh.de und teilen Sie uns Ihr Wunschformat mit.
Themen wie die 4-Tage-Woche werden heiß diskutiert und verweisen auf grundsätzliche Fragen zu Arbeitszeit, Produktivität und Flexibilisierung. Wie flexibel ist flexibel genug und brauchen wir nicht zugleich auch Anker der Stabilität?
Verschiedene Modelle und Szenarien sind gefragt, die den Anforderungen der Unternehmen einerseits und den Bedürfnissen der Mitarbeitenden andererseits gerecht werden.
In diesem Workbook geht es vor allem um die Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort und welche Optionen dafür denkbar sind. Wir freuen uns, wenn das Workbook Sie dabei unterstützt, Ihre Abwägungen zu treffen und die für Sie optimale Balance zwischen Flexibilität und Stabilität zu erreichen.
Dieses Workbook entstand innerhalb des Projektes „Lebensphasenorientierte Personalarbeit“.
Bestellen Sie kostenlos unser neuestes Workbook – wahlweise als interaktives PDF oder als gedrucktes Heft. Schreiben Sie uns bei Interesse einfach eine E-Mail an info@zarof-gmbh.de und teilen Sie uns Ihr Wunschformat mit.
Die Arbeitswelt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel und Organisationen sind mit den Megatrends konfrontiert – das sind vor allem die „drei großen D“: Dekabornisierung, Demografie und Digitalisierung.
Unser neues Workbook bietet praxisnahe Impulse, gezielte Reflexionsfragen und interaktive Tools, mit denen Sie Veränderungen in Ihrer Organisation bewusst, konstruktiv und nachhaltig gestalten können. Zudem erhalten Sie konkrete Einblicke in die Transformationsprozesse verschiedener Unternehmen und erfahren, was es für eine erfolgreiche Veränderung wirklich braucht.
Dieses Workbook entstand innerhalb des Projektes „Lebensphasenorientierte Personalarbeit“.
Bestellen Sie kostenlos unser neuestes Workbook – wahlweise als interaktives PDF oder als gedrucktes Heft. Schreiben Sie uns bei Interesse einfach eine E-Mail an info@zarof-gmbh.de und teilen Sie uns Ihr Wunschformat mit.
Sie möchten, dass Ihre Führungskräfte zu einem gemeinsamen Führungsverständnis in Ihrer Organisation beitragen? Mit der kollegialen Beratung lernen Führungskräfte schnell, unkompliziert und auf Augenhöhe voneinander, wie sie konkrete Führungssituationen besser meistern können. Durch den Ansatz des Voneinander Lernens trägt die kollegiale Beratung dazu bei, ein gemeinsames Führungsverständnis in Ihrer Organisation zu etablieren und zu festigen.
Die kollegiale Beratung ist ein sehr praxisorientiertes und vergleichsweise niederschwelliges Angebot an Ihre Führungskräfte. Sie nutzt das vorhandene Erfahrungswissen der Führungskräfte gewinnbringend und ist eine ergänzende Säule in der Führungskräfteentwicklung.
Die angeleitete kollegiale Beratung hilft Ihren Führungskräften, sich wechselseitig in einem bewährten, ergebnisorientierten Verfahren zu beruflichen Fragen zu beraten und gemeinsam konkrete Lösungen zu entwickeln. Durch eine externe, angeleitete Moderation und ggf. zusätzliche Beratung können Führungskräfte in einem vertraulichen Rahmen ihre Arbeit reflektieren, voneinander lernen und die Impulse aus der Beratung konkret in ihrem Führungsalltag umsetzen.
Die Themen sind genauso vielfältig wie die Führungsarbeit selbst. Die konkreten Fälle, die besprochen werden, bringen die teilnehmenden Führungskräften in die Beratung ein. Dies können z.B. sein:
Die kollegiale Beratung folgt einer klaren Struktur und Rollenverteilung der Teilnehmenden. Es gibt die Fallerzählung, die Moderation, ggf. die Dokumentation und die Beratung. Pro Thema sollten 30-60 Minuten eingeplant werden.
Wir organisieren die Kollegiale Beratung bedarfsorientiert. Aus unserer Erfahrung hat es sich bewährt, quartalsweise Termine von ca. 4 Stunden in Präsenz anzusetzen, auf die sich Interessierte anmelden können.
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Mitteldeutsche Flughafen AG
Die Disney-Methode ist eine Kreativitäts- und Problemlösungstechnik, die – so sagt man – von Walt Disney entwickelt wurde.
Die Disney-Methode basiert auf drei verschiedenen Rollen, die die Gruppenmitglieder nacheinander einnehmen. Dadurch betrachten sie eine Aufgabenstellung oder ein Problem aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven:
Als Träumer*in werden Ideen ohne Einschränkungen gesammelt. In der Rolle des/der Realist*in werden diese Ideen auf ihre Durchführbarkeit überprüft (Realist*in) und in der Rolle des/der Kritiker*in werden sie verbessert und optimiert.
Die Methode trägt zwar den Namen des bedeutenden Trickfilmzeichners und Filmproduzenten Walt Disney. Erstmalig niedergeschrieben wurde sie allerdings erst 1994 von dem US-amerikanischen Berater und Trainer Robert Brian Dilts. Dilts führte Walt Disneys Talent auf seine drei stärksten Persönlichkeitsmerkmale zurück, die sich in den Rollen in der Methodik wiederfinden.
Diese Methode fördert die Kreativität und hilft dabei, Ideen zu konkretisieren und umzusetzen.
Das CYNEFIN-Framework dient der Entscheidungsfindung und Problemlösung. Es wurde von Dave Snowden entwickelt. Snowden ist ein walisischer Unternehmensberater und Forscher auf dem Gebiet des Wissensmanagements. CYNEFIN ist das walisische Wort für Herkunft oder Lebensraum.
Snowdens Konzept teilt Probleme in fünf Domänen auf: „einfach“ (clear), „kompliziert“ (complicated), „komplex“ (complex), „chaotisch“ (chaotic) und „unklar“ (disorder).
In der „einfach“-Domäne sind Ursache und Wirkung klar definiert.
→ Beispiel: eine einfache mathematische Addition
In der „kompliziert“-Domäne ist Expert*innen-Wissen erforderlich.
→ Beispiel: ein kompliziertes Puzzle
Die „komplex“-Domäne ist durch Unsicherheit gekennzeichnet, in der Muster erst im Nachhinein erkannt werden.
→ Beispiel: die Entwicklung einer Strategie für ein sich schnell veränderndes Marktumfeld
Die „chaotisch“-Domäne ist durch schnelle Veränderungen und fehlende klare Beziehungen geprägt.
→ Beispiel: der plötzliche Ausfall eines Servers
„Unklar“ tritt auf, wenn es schwer ist, zwischen den Domänen zu unterscheiden.
→ Beispiel: die Suche nach dem Sinn des Lebens
Die CYNEFIN-Methode schlägt vor, dass jedes Problem in seinem eigenen Kontext betrachtet werden sollte. Lösungen sollten auf die spezifischen Eigenschaften eines Problems abgestimmt sein. Diese Methode fördert ein differenziertes Verständnis für die Vielfalt von Herausforderungen und bietet somit eine geeignete Herangehensweise für jede Situation.
Was bewirken Ihre Vorhaben und Projekte wirklich – und wie nachhaltig sind sie?
Evaluierungen schaffen Klarheit: Sie zeigen, wie wirkungsvoll Ihre Programme, Initiativen oder Veränderungsvorhaben tatsächlich sind und wo es noch Potenzial zur Weiterentwicklung gibt. So gewinnen Sie eine fundierte Basis für Entscheidungen und investieren Ihre Ressourcen dort, wo sie am meisten Wirkung entfalten.
Unsere Evaluierungen können auf zwei Arten geschehen: Die formative Evaluierung begleitet laufende Prozesse. Sie liefert frühzeitig Rückmeldungen, mit denen Sie gezielt nachsteuern und Wirkung bereits im Verlauf optimieren können. Die summative Evaluierung erfolgt am Ende eines Projekts. Sie hilft, Bilanz zu ziehen und Erkenntnisse für die Entwicklung künftiger Programme abzuleiten.
Mit Evaluierungen verbinden wir Daten mit Bedeutung: Wir analysieren nicht nur Ergebnisse, sondern auch Wirkzusammenhänge. Daraus leiten wir konkrete Empfehlungen für Ihre Praxis ab. Ob Führungskräfteentwicklung, Qualifizierungsprogramme, Change-Prozesse – oder etwas ganz anderes.
Wir gestalten Evaluierungen, die zu Ihrer Organisation und Ihren Zielen passen – mit fundierten Methoden, klarer Sprache und Fokus auf Umsetzbarkeit:
Als begleitende Prozessreflexion sind wir im Idealfall bereits von Beginn an involviert, sammeln Daten und werten diese am Ende aus. Als Ergebnisevaluierung erheben wir lediglich das Endergebnis eines Vorhabens, gleichen dieses mit den zu Beginn formulierten Zielen ab und ziehen Schlüsse und Empfehlungen daraus. Die Ergebnisse stehen Ihnen zeitnah nach Abschluss ihres Vorhabens zur Verfügung (je nach Komplexität ca. 1-2 Monate), damit Sie mit den Erkenntnissen direkt weiterarbeiten können.
Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Stadt Leipzig Referat Beschäftigungspolitik
Was bewegt Ihre Mitarbeitenden – und was bremst sie aus?
Mitarbeitendenbefragungen sind mehr als ein Stimmungsbild: Sie geben wertvolle Einblicke in zentrale Themen wie Führung, Kommunikation, Zusammenarbeit und Veränderungsbereitschaft. Damit sind sie ein wirkungsvolles Instrument, um Ihre Organisationskultur gezielt weiterzuentwickeln.
Unsere Befragungen verbinden wissenschaftlich fundierte Erhebungen mit einem klaren Blick auf die Praxis: Wir liefern nicht nur Daten, sondern verwertbare Erkenntnisse – verständlich aufbereitet, nachvollziehbar interpretiert und mit Blick auf konkrete Umsetzbarkeit. Ob es um Arbeitszufriedenheit, psychische Belastungen, Führungsverhalten oder Organisationskultur geht: Richtig eingesetzte Befragungen eröffnet Chancen zur Veränderung und fördern Vertrauen, Transparenz und Dialog. Sie machen sichtbar, wo Dinge gut laufen und wo Handlungsbedarf besteht. Für Führungskräfte und Entscheidende schaffen sie eine klare Grundlage, um wirksam zu steuern und Entwicklungen aktiv zu gestalten.
Folgende Themen können bspw. im Fokus von Mitarbeitendenbefragungen stehen:
Wir begleiten Sie von der ersten Idee bis zur Umsetzung mit einem durchdachten Prozess, der Beteiligung und Veränderung fördert:
Je nach Zielsetzung kann die Befragung als umfassendes Stimmungsbild (z. B. im Rahmen von Transformationsprozessen) oder fokussiert zu einem bestimmten Thema (z. B. Zusammenarbeit, Führung, Belastung) konzipiert werden. Die Ergebnisse liegen Ihnen – abhängig vom Umfang – in wenigen Wochen vor, sodass Sie rasch ins Handeln kommen können.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), Staatliche Kunststammlungen Dresden (SKD), Netzwerk Logistik Mitteldeutschland
Sie wollen die individuellen Potenziale Ihrer Führungskräfte entwickeln und stärken?
Mit dem individuellen Coaching ermöglichen Sie Ihren Führungskräften die Weiterentwicklung ihrer Führungskompetenzen, indem sie ihre Handlungsoptionen stärken und Ihr Wissen erweitern. Wir sind überzeugt, dass nur starke und reflektierte Führungskräfte dazu beitragen können, Unternehmensziele zu erreichen.
Das individuelle Coaching ermöglicht Ihrer Führungskraft (Coachee) in einem vertraulichen Rahmen:
Coaching richtet sich an Einzelpersonen mit Führungsverantwortung, wie formale Führungsfunktion oder auch Projektleitung, Leitung von Netzwerken, Arbeitskreisen z.B. in folgenden Situationen:
Die Themen werden individuell von den Führungskräften gewählt. Die Anliegen und Fragen der Führungskräfte sind die Basis für das Coaching.
Folgende Themen können Gegenstand des Coachings sein:
Sie kontaktieren uns mit Ihrem übergeordneten Anliegen des Coachings. Wir schlagen Ihnen eine/n passende/n Coachin vor und Sie stellen den Kontakt zum Coachee her.
Der Umfang des Coachings richtet sich nach dem konkreten Bedarf, z.B.:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Umweltbundesamt (UBA), Universität Leipzig
Sie sind auf der Suche nach frischen Impulsen und neuen Perspektiven rund um die Themen der Personal- und Organisationsentwicklung – das Erlernte soll direkt in die tägliche Praxis überführt werden können? Dann sind unsere Trainings und Seminare die Gelegenheit, ein Thema zu erkunden, die eigenen Erfahrungen zu reflektieren und einzuordnen, sich mit anderen auszutauschen, neue Herangehensweisen zu integrieren und das auch gleich – im geschützten Rahmen – auszuprobieren.
Als Trainer und Trainerinnen verstehen wir uns als Unterstützerin und Begleiterin des teilnehmerzentrierten Lernens, bei der die Teilnehmenden mit ihren Bedarfen und Fragen im Mittelpunkt stehen. Die Methodik der Seminare ist auf übungs- und erlebnisreiches, anwendungsnahes und entwicklungsförderndes Lernen ausgerichtet.
Die Umsetzung der Seminarmodule ist geprägt durch den methodischen Dreiklang aus Input – Reflexion – Übung/Selbst-Tun und ist damit Teil des lernpsychologischen Zyklus, der an das Vorwissen und die Erfahrungen der Seminarteilnehmende anknüpft.
Im Seminar werden Gruppenelemente und individuelle Elemente in Einzel- Partner- und Gruppenarbeiten miteinander verbunden. Ziel ist, die vermittelten Inhalte in einen anwendungsrelevanten Kontext zu betten und den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit zu geben, Erlerntes direkt anzuwenden und im geschützten Rahmen der Seminare auszuprobieren. Um eine Atmosphäre wertschätzender und anerkennender Zusammenarbeit zu schaffen, bemessen wir der Feedbackkultur einen hohen Stellenwert bei und wenden sie direkt im Trainings- und Seminarsetting an.
Die Themen bilden den gesamten Fächer der Personal- und Organisationsentwicklung ab. Wir nennen hier einige Beispiele, wenn Ihr Thema noch nicht dabei ist, sprechen Sie uns an!
Von vierstündigen Trainingsnuggets bis zu klassischen zweitägigen Seminaren oder auch ganz nach Ihren Vorstellungen konzipierten Präsenz- und Online-Seminare arbeiten wir mit Ihnen in Seminaren und Trainings:
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Mitteldeutsche Flughafen AG, Klinikum St. Georg
Wie steht es wirklich um die Führungskultur in Ihrer Organisation?
Das Führungsfeedback ist der Spiegel für Führung und Zusammenarbeit, wie sie tagtäglich wirklich gelebt werden – aus Sicht der Führungskräfte und der Teams. Dieser Spiegel schafft die Basis für echten Dialog auf Augenhöhe, fördert eine offene Feedbackkultur und hilft dabei, Potenziale zu erkennen und gezielt weiterzuentwickeln.
Das Führungsfeedback wirkt auf drei systemischen Ebenen: Führungskraft, Team und Organisation. Ihre Führungskräfte gewinnen neue Perspektiven auf ihr Verhalten, Ihre Teams erleben mehr Offenheit und Vertrauen – und Ihre Organisation erkennt gezielt Entwicklungsbedarfe, um Führung und Kommunikation strategisch weiterzuentwickeln. Für mehr Klarheit, Motivation und Wirksamkeit im Alltag. Das Führungsfeedback ist damit mehr als ein Analyseinstrument: Es ist ein wirkungsvoller Hebel, um Führung nachhaltig zu stärken und Zusammenarbeit gezielt zu verbessern.
Diese Themen stehen im Fokus des Führungsfeedbacks:
Das Führungsfeedback stimmen wir individuell auf Ihre Organisation ab. Wir begleiten Sie von der Planung bis zur Umsetzung:
Das Führungsfeedback kann als Projekt (alle Führungskräfte erhalten binnen kürzester Zeit ihr Feedback) oder als rollierendes Verfahren (Führungskräfte erhalten über einen längeren Zeitraum hinweg und regelmäßig ihr Feedback) stattfinden. Bei einem Umfang von ca. 30 – 120 Führungskräften ist erfahrungsgemäß mit einem Zeitraum von ca. 1 – 1,5 Jahren zu rechnen. Für einen möglichst hohen Effekt sollten Führungskräfte regelmäßig, erfahrungsgemäß alle 2-4 Jahre, ein Führungsfeedback erhalten.
Ausgewählte Referenzen
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Eisenbahn-Bundesamt (EBA), Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg (DRV BB)
Ihre Ansprechpartnerin
Mit wem sprechen Sie auf Arbeit über Ihre psychische Gesundheit?
Zu Beginn einer neuen Arbeitsstelle bekommen Sie eine Sicherheitseinweisung – doch psychische Gesundheit bleibt dabei oft außen vor. Die mentale Belastung am Arbeitsplatz ist kein Tabuthema, sondern eine reale Herausforderung. Genau hier setzt die psychische Gefährdungsbeurteilung (PGB) an: Sie hilft Ihnen systematisch dabei, psychische Risiken sichtbar zu machen, zu bewerten und gezielt zu reduzieren.
Mit einer konsequenten PGB, fördern Sie nicht nur das Wohlbefinden Ihres Teams, Sie schaffen auch ein gesünderes, motivierenderes Arbeitsumfeld. Mitarbeitende fühlen sich ernst genommen, arbeiten konzentrierter –Sie stärken langfristig die Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft Ihrer Organisation.
Wir identifizieren und beurteilen mit den Teilnehmenden potenzielle Belastungsfaktoren aus den fünf Bereichen:
Wir begleiten Sie von der Konzeptionierung bis zur Umsetzung von Maßnahmen:
Die Psychische Gefährdungsbeurteilung kann als einzelne Befragung oder in Kombination mit einer umfangreicheren Mitarbeitendenbefragung durchgeführt werden. Der Gesamtprozess von der Erstellung der Befragung bis zur Ergebnisauswertung und Maßnahmenableitung dauert, je nach Unternehmensgröße, ca. 3 – 6 Monate. Die PGB sollte laut §5 ArbSchG jährlich erfolgen und die festgelegten Maßnahmen evaluiert werden, weshalb sich ein jährlicher Prozess anbietet und mit der Evaluierung der Maßnahme kombinieren lässt.
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Raubold Transport & Handels GmbH
Sie wollen „gute Führung“ in Ihrem Unternehmen systematisch stärken? Maßgeschneiderte Programme sind das passende Instrument, um die für Ihr Unternehmen relevanten Kompetenzen und ein gemeinsames Führungsverständnis zielgerichtet und langfristig zu entwickeln. Die Programme setzen am konkreten Potenzial sowie dem aktuellen Erfahrungs-, und Wissensstand Ihrer Führungskräfte an. Reflexionen, Input, Austausch, viele praktische Übungen anhand der konkreten Führungssituationen ermöglichen anwendungsorientiertes Lernen und Erprobungen in der Praxis. Die Haltung und Einstellungen als auch das konkrete Verhalten bei der Ausgestaltung der Führungsrolle stehen dabei im Fokus.
Die Themen werden auf die Zielgruppen und Kompetenzfelder Ihrer Organisation spezifisch zugeschnitten. Dabei geht es u.a. um:
Anker für die spezifische Ausgestaltung der Programme ist das Kompetenzmodell Führung bzw. Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit in Ihrer Organisation. Daraus Hier einige Beispiele:
Die Module finden hauptsächlich in Präsenz statt. Weiterer Input ist zwischen den Modulen online möglich bzw. Erprobungen in der Praxis. Die Programme können auch mit dem individuellen Coaching und der kollegialen Beratung kombiniert werden.
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Mitteldeutsche Flughafen AG, Sächsische Staatstheater
Die Maus-Minute ist eine kreative Präsentationsmethode, die von der Sendung mit der Maus inspiriert ist. Erklären Sie in nur 60 Sekunden Ihren Aufgabenbereich oder ein Projekt, an dem Sie arbeiten, und zwar möglichst einfach und anschaulich. Nutzen Sie dabei passende Gegenstände als visuelle Hilfsmittel, um komplexe Zusammenhänge greifbar zu machen oder erstellen einfache Zeichnungen an einem Flipchart, einer Moderationswand oder einem Whiteboard.
Die Maus-Minute fördert eine klare Kommunikation, schärft den Blick fürs Wesentliche und macht Präsentationen unterhaltsam. Die Methode ist geeignet, um Kolleg*innen, Auftraggebenden oder anderen Stakeholder*innen schnell und einprägsam Ihre Arbeit näherzubringen. Sie trainiert zudem Ihre Fähigkeit, Informationen prägnant zu vermitteln – eine Schlüsselkompetenz in der modernen Arbeitswelt.
Im Januar 2020 fand das Kick-off der Fachkräfteinitiative TalentTransfer, dem regionalen Netzwerk für Unternehmen, Studierende und Young Professionials, für die Region Leipzig statt.
TalentTransfer ist Teil der Fachkräftestrategie 2030 „Heimat für Fachkräfte“ und möchte die sächsische Wirtschaft und ihre Vielschichtigkeit, die Absolvierende aller Fachrichtungen große Chancen auf eine berufliche Perspektive bietet, sichtbar machen.
Bei unserer ZAROF.-Jahresveranstaltung 2020 konnten wir knapp 100 Teilnehmende verzeichnen. Auf dem Programm standen:
Sehen Sie hier einen Rückblick auf unser erstes ZAROF. Fachforum Fachkräfte! (Link führt zu YouTube)
Unser erstes ZAROF. Fachforum Fachkräfte im Da Capo, Leipzig
(c) Lisa Ossowski
Unser ZAROF. Fachforum Fachkräfte #2 fand 2021 Pandemie-bedingt in Form eines Online Barcamps statt.
Nachdem Stephan Graf von Bullion, Referatsleiter Fachkräfte beim Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) eine Videogrußbotschaft in die Runde der Teilnehmenden schickte, hielt Stephanie Flinth, Personalverantwortliche von IN AUDITO, einen Impulsvortrag zu den Themen Arbeitgebendenattraktivität, Generationen und Recruiting.
In verschiedenen Räumen konnten unsere 80 Gäste virtuell an Workshops zu folgenden Themen teilnehmen:
Zudem haben wir ein Online Job Speedating für Jobsuchende und interessierte Unternehmensvertreter*innen veranstaltet.
Das war unser Online Barcamp 2021! (Link führt zu YouTube)
Auch das ZAROF. Fachforum Fachkräfte #2 fand im Rahmen der Fachkräfteinitiative TalentTransfer statt.
Screenshot aus einem unserer virtuellen Räume unseres ZAROF. Fachforums #2
Im Januar 2022 fand unser 3. ZAROF. Fachforum im Rahmen von TalentTransfer statt und zwar hybrid und unter dem Titel
„Bin ich schön? – Attraktive Arbeitgebende finden leichter Nachwuchskräfte“.
Es ging um äußere und innere Werte: Es ging um das, was auf Jobsuchende anziehend wirkt . Je attraktiver ein Arbeitgebender ist, desto leichter kann er freie Stellen besetzen. Ob flexible Arbeitszeiten, angemessene Bezahlung oder Fort- und Weiterbildungen – es gibt noch viel mehr Faktoren, die attraktiv machen und mit denen haben wir uns beschäftigt.
Das war unser Programm 2022:
Hier finden Sie einen Video-Rückblick auf unser ZAROF. Fachforum 2022, an dem 120 Gäste teilgenommen hatten. (Link führt zu YouTube)
Augustine Burkert, Managerin ZAROF. GmbH, und Kathrin Rieger, geschäftsführende Gesellschafterin ZAROF. GmbH, führten durch unsere Hybrid-Veranstaltung.
(c) ZAROF.
Beim 5. ZAROF. Fachforum Fachkräfte haben wir über das Thema Flexibilisierung der Arbeit gesprochen.
Das Bedürfnis nach flexiblen Arbeitszeiten und Arbeitsorten, nach einer flexiblen Anpassung von Arbeitsvolumen und der Art und Weise, wie und womit wir arbeiten, beschäftigt Unternehmen und Organisationen.
Die Arbeitswelt ist im Wandel und mit der Covid-Pandemie ist ein Mehr an Flexibilisierung von heute auf morgen für viele Beschäftigte Realität geworden. Die Zeit ist reif, sich systematisch mit den Spielräumen und Grenzen der Flexibilisierung von Arbeit auseinanderzusetzen.
Und deshalb haben wir uns mit folgenden Fragen beschäftigt:
ZAROF. Fachforum Fachkräfte #5 „Arbeitswelten flexibel gestalten – Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann?!“ in der Moritzbastei, Leipzig
(c) ZAROF.
2023 haben wir uns beim 4. ZAROF. Fachforum dem Thema Vielfalt in der Arbeitswelt gewidmet. Der Titel der Veranstaltung lautete „Wir sind schön. – Wie Unternehmen Vielfalt aktiv gestalten können“.
Sehen Sie hier einen filmischen Rückblick auf unser ZAROF. Fachforum 2023! (Link führt zu YouTube)
Zu Beginn haben wir eine Live-Umfrage zum Thema Vielfalt in Unternehmen durchgeführt. Im Anschluss daran hielt Georg Teichert, Leiter der Stabsstelle Chancengleichheit, Diversität und Familie an der Universität Leipzig, einen Impulsvortrag zu „Was ist eigentlich Vielfalt?“
Danach ging es ans Arbeiten: Unsere 105 Gäste haben gemeinsam mit Vertreter*innen sächsischer Good-practice-Unternehmen an moderierten Thementischen Impulse zur Gestaltung von Vielfalt im Arbeitsalltag sowie konkrete, praxisorientierte Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Dabei haben wir verschiedene Aspekte der Diversität, die gerade auch für unsere Region relevant sind, beleuchtet:
Hier sehen Sie einen Kurzfilm darüber, wie Unternehmen in Sachsen das Thema Vielfalt leben. (Link führt zu YouTube)
Unser ZAROF. Fachforum Fachkräfte #4 zum Thema „Wir sind schön. – Wie Unternehmen Vielfalt aktiv gestalten können“ im Da Capo, Leipzig
(c) Lisa Ossowski
Der Hollywood Handshake ist eine Methode zum gegenseitigen Vorstellen in Teams, die bereits länger zusammenarbeiten. Er schafft einen lockeren Einstieg in beispielsweise Teammeetings oder Seminare und fördert Kreativität, Empathie und neue Perspektiven im Team.
Jeder Teilnehmende wählt für eine*n Teamkolleg*in eine passende Hollywood-Rolle aus und stellt sie/ihn dem Rest der Gruppe in dieser Rolle vor. Ob Action-Held*in oder Komödiant*in – die Auswahl ist so vielfältig wie die Filmindustrie selbst. Durch diese kreative Herangehensweise werden verborgene Talente, Persönlichkeitsmerkmale und Stärken der Teammitglieder auf spielerische Weise hervorgehoben.
Tipps für die Workshop-/Meeting-Leitung:
Das Team-Mosaik ist eine kraftvolle Visualisierungstechnik, die den Teamzusammenhalt und die Organisationsidentität stärkt. Die Technik kann beispielsweise in Team-Workshops, Strategieprozessen oder Kick-off-Veranstaltungen für neue Projekte eingesetzt werden. Wir nutzen sie auch gern im Bereich Organisationsentwicklung und bei Mediationen.
Jeder Teilnehmende malt ein individuelles Bild zur Frage „Wer sind wir als Organisation?“. Die Einzelbilder werden dann anschließend zu einem großen Gesamtbild zusammengefügt. Durch diesen Prozess entsteht ein visuell eindrucksvolles Mosaik, das die Vielfalt und Einzigartigkeit jedes Mitarbeitenden widerspiegelt und gleichzeitig die Gesamtheit der Organisation repräsentiert.
Die Methode fördert zum einen Kreativität und Selbstreflexion und zum anderen verdeutlicht sie den Mehrwert des Zusammenwirkens. Die Teilnehmenden erkennen: „Wir sind mehr als die Summe unserer einzelner Bereiche“. Diese Erkenntnis stärkt das Gemeinschaftsgefühl und schafft ein tieferes Verständnis für die Organisationskultur.
Die Methode Bedürfnisgläser ist ein effektives Visualisierungstool zur Reflexion persönlicher Bedürfnisse.
Diese Methode kann genutzt werden, um den Teilnehmenden in Trainings und Seminaren zu helfen, ihre aktuellen Bedürfnislagen zu erkennen und zu priorisieren. Die Teilnehmenden zeichnen Gläser, die verschiedene Bedürfnisse wie u. a. Autonomie, Effektivität und Harmonie repräsentieren. Im Anschluss werden Füllstände gezeichnet – den jeweiligen Ist- und den Soll-Zustand.
Wir können die Bedürfnisgläser auch in Gruppenübungen dazu nutzen, um Teamdynamiken sichtbar zu machen. Auf Flipcharts visualisiert, dienen sie als Ausgangspunkt für konstruktive Diskussionen und die Entwicklung von Strategien zur Bedürfniserfüllung im beruflichen Kontext. Wenn Sie mögen, verwenden wir die Bedürfnisgläser gern in einem Seminar oder einem Training in Ihrer Organisation.
In unserem (Arbeits-)Alltag neigen wir dazu, uns auf die Dinge zu konzentrieren, die nicht geklappt oder die wir nicht geschafft haben. Jedoch ist es sehr wertvoll, sich auf die Sachen zu fokussieren, die man gut gemacht hat. Die Gut-gemacht-Liste ist eine effektive Methode zur Steigerung der Selbstmotivation und Produktivität. Man kann sie sehr einfach in den Alltag integrieren: Man notiert am Ende des (Arbeits-)Tages mindestens drei Dinge, die positiv verlaufen sind. Dies können kleine Erfolge oder erledigte Aufgaben sein.
Durch regelmäßiges Führen der Liste wird der Blick für das Positive gestärkt. Gleichzeitig lernt man, die eigenen Leistungen wertzuschätzen und gewinnt Motivation für kommende Herausforderungen. Die Liste hilft auch, Fortschritte sichtbar zu machen und den Fokus auf die eigenen Stärken zu legen.
Die ALPEN-Methode ist eine effiziente Technik aus dem Zeitmanagement, um in nur 5 bis 15 Minuten einen strukturierten Tagesplan zu erstellen. Das Akronym ALPEN steht für die folgenden 5 Schritte:
A – Aufgaben notieren: Alle anstehenden Aufgaben, Termine und Aktivitäten des Tages auflisten.
L – Länge einschätzen: Für jede Aufgabe die benötigte Zeit realistisch abschätzen.
P – Pufferzeiten einplanen: Zeitpuffer für unvorhergesehene Ereignisse oder Verzögerungen berücksichtigen.
E – Entscheidungen treffen: Priorisieren der Aufgaben und Festlegen der Reihenfolge der Bearbeitung.
N – Nachkontrolle: Am Ende des Tages überprüfen, ob der Plan eingehalten wurde und Optimierungspotenzial für den nächsten Tag erkennen.
Die Vorteile sind ein besserer Überblick, mehr Effizienz durch Priorisierung, Pufferzeiten für Flexibilität und Erfolgserlebnisse durch Zielerreichung. Entwickelt wurde die Methode Lothar Seiwert, einem Experten fürs Thema Zeitmanagement. Sie eignet sich besonders für Personen mit vielen unterschiedlichen Aufgaben und unvorhersehbaren Ereignissen im Arbeitsalltag.
Das 5-Finger-Feedback ist eine Methode, die in vielen Arbeitsumgebungen zur Verbesserung der Teamkommunikation und des individuellen Leistungsfeedbacks eingesetzt wird.
Es basiert auf der Vorstellung, dass jeder Finger eine bestimmte Kategorie von Feedback repräsentiert, zum Beispiel Lob, konstruktive Kritik, Ideen, Fragen und Verbesserungsvorschläge. Jeder Mitarbeitende gibt Feedback basierend auf einer oder mehrerer dieser Kategorien und hilft so dabei, die Zusammenarbeit und Produktivität im Team zu verbessern.
Diese Methode kann auch dazu beitragen, die Mitarbeitendenzufriedenheit und das Engagement zu steigern, da sich dadurch jeder Mitarbeitende gehört und unterstützt fühlt.
Das Cultural Design Canvas ist ein Werkzeug zur Organisationsentwicklung, das neun Schlüsselfaktoren der Unternehmenskultur umfasst. Diese beinhalten unter anderem Werte und Rituale.
Das Canvas ermöglicht eine systematische Analyse und Visualisierung, um bewusst eine positive und effektive (Unternehmens-)Kultur zu gestalten. Durch gezielte Reflexion und Anpassung dieser Faktoren können wir Sie und Ihr Unternehmen mit dem Canvas dabei unterstützen, eine Kultur zu entwickeln, die Ihren Zielen und Werten entspricht.
Wir nutzen das Cultural Design Canvas beispielsweise im Rahmen unseres (Unternehmens-)Werte-Workshop. Schreiben Sie uns gern, wenn Sie Interesse an diesem Format haben!
Ein Elevator Pitch ist eine kurze, prägnante Präsentation eines Geschäftskonzepts, Produkts oder einer Idee, die innerhalb von 30 bis 60 Sekunden erfolgt Der Name dieser Präsentationsmethode leitet sich davon ab, dass die Präsentation so kurz sein sollte wie eine Fahrt im Aufzug.
Ziel ist es, potenzielle Investor*innen, Kund*innen oder Geschäftspartner*innen in kurzer Zeit von der eigenen Idee zu überzeugen und Interesse zu wecken. Ein guter Elevator Pitch sollte verständlich, fesselnd und präzise sein und die wichtigsten Vorteile und Nutzen der Idee hervorheben.
Die Eisenhower-Matrix ist eine Methode zur Priorisierung von Aufgaben. Sie wurde von US-Präsident Dwight Dwight Eisenhower entwickelt und basiert auf der Unterscheidung von Wichtigkeit und Dringlichkeit.
Die Matrix teilt Aufgaben in vier Kategorien ein:
Durch diese Kategorisierung kann die Matrix helfen, sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu konzentrieren und Zeitverschwendung zu vermeiden. Die Eisenhower-Matrix ist eine effektive Methode, um produktiver und zielgerichteter zu arbeiten.
Der Tower of Power ist ein Teamspiel, das dazu dient, die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team zu verbessern.
Ziel des Spiels ist es möglichst hohen Turm aus Holzklötzen zu bauen. Das Besondere dabei ist, dass die Klötze mit einem Kran bewegt werden müssen, der an Fäden befestigt ist. Die Herausforderung besteht darin, dass das Team zusammenarbeiten und gut kommunizieren muss, um den Turm zu stabilisieren und gleichzeitig in die Höhe zu bauen, ohne, dass es umfällt.
Das Spiel fördert das strategische Denken, die Teamarbeit und die Problemlösungs- sowie Kommunikationsfähigkeit.
Melden Sie sich gern bei uns, wenn Sie mit Ihrem Team einen Tower of Power bauen wollen! Wir leiten Sie gern an und unterstützen Sie!
Der Feedback-Burger ist eine einfache und effektive Methode, um Feedback zu geben. Er kann dazu beitragen, die Kommunikation und das Engagement innerhalb des Unternehmens zu verbessern.
Der Burger besteht aus drei Schichten: Um positiv in das Gespräch zu starten, gibt man zu Beginn ein Lob. Im Anschluss benennt der Feedback-Gebende für sein Gegenüber die Kritikpunkte und schließt daraufhin mit einem weiteren positiven Statement. Dadurch wird das Feedback in eine positivere Stimmung eingebettet und ist besser zugänglich.
Ziel der Methode ist es, ein ausgewogenes Feedback zu geben, das hilfreich und konstruktiv ist, aber auch Wertschätzung für gute Arbeit ausdrückt.
Eins der beliebtesten Werkzeuge in der Beratung ist die 4-Felder-Matrix. Mit dieser kann man schnell und effektiv Handlungsfelder identifizieren.
Entlang einer X- und einer Y-Achse entstehen vier Felder. Die beiden Achsen stehen für zwei Kriterien, die in gradueller Weise beurteilt werden können, beispielsweise Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Die vier Felder mit den unterschiedlichen Ausprägungen der Kriterien ergeben unterschiedliche Handlungsoptionen.
Die bekanntesten Varianten der 4-Felder-Matrix sind die SWOT-Analyse, die Eisenhower-Matrix (s. unten) oder die BCG-Matrix.
Die 4-Felder-Matrix – oder auch „HOW-WOW-NOW-Matrix“ – kann eine hilfreiche Variante sein, um neue Ideen nach den Kriterien Wirksamkeit und Machbarkeit zu sortieren.
Bei einem World Café kommt man effizient in kurzen Gesprächsrunden zu unterschiedlichen Themen in den Dialog.
Die Teilnehmenden werden in Gruppen an Tischen platziert und diskutieren gemeinsam ein bestimmtes Thema. Nach einer vordefinierten Zeit rotieren die Teilnehmenden zu einem anderen Tisch, um ihre Ideen und Gedanken mit anderen Personen zu teilen und weiterzuentwickeln.
Durch den regelmäßigen Wechsel zu anderen Tischen entsteht ein offener und dynamischer Austausch, der dazu beiträgt, neue Perspektiven und Lösungen zu finden.
Die Piratenschiff-Methode ist eine kreative Möglichkeit, die Rollen und Aufgaben in einem Team zu beschreiben. Hierbei bietet das Bild des Piratenschiffs einen visuellen Einstieg, indem man zu Beginn eines Workshops, Seminars o. Ä. die Teilnehmenden bittet, sich mit einer der Rollen auf dem Piratenschiff zu vergleichen. Es geht darum, in aufgelockerter Atmosphäre die Einstellungen und Gefühle zu einem Thema zu reflektieren. Die Fragen könnten sein:
„Welche Person auf dem Bild repräsentiert Sie in Bezug auf das Thema x am besten und warum?“
„Wo stehen Sie und/oder wo steht Ihr Team / die Organisation?“
Das Piratenschiff kann dazu beitragen, dass jedes Teammitglied seine Rolle besser versteht und seine Aufgaben effektiver erfüllt.